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Ausstellung "Raum. Zeit. Stein"
Der Mundenhof zeigt vom 25. Juni bis 2. Juli Skulpturen

Die Ateliergemeinschaft "art mundi" unter der Leitung des Bildhauers Alois Landmann lädt zur Skulpturenausstellung "Raum. Zeit. Stein. Vom Wollen und Werden" ein. Die Vernissage findet am Samstag, 24. Juni, um 18 Uhr in der KonTiKi-Scheune bei der Hofwirtschaft statt. Dort werden Werke von Eva Brombacher, Marion Evers, Margrit Heyn, Kornelia Holocher, Alois Landmann, Marlene Petzelt, Jutta Redemann, Andrea Roser-Zentawer, Joachim Schöler, Britta Seidl, Klaus Thomas, Rolf Wiehe und Rosemarie Witschel präsentiert.

Die Begrüßung erfolgt durch die Leiterin des Mundenhofs, Susanne Eckert, gefolgt von einer Einführung in die Ausstellung von Rolf Wiehe und Alois Landmann. Max Zentawer (Gitarre) und Markus Lechner (Bass) sorgen für eine musikalische Begleitung. Die Ausstellung ist täglich von Sonntag, 25. Juni, bis Sonntag, 2. Juli, von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Die Bildhauerwerkstatt im Mundenhof, bekannt als "art mundi", bietet ein umfangreiches Kursangebot im Bereich der Bildhauerei für acht bis zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Auf dem Gelände können Interessierte in angenehmer Atmosphäre ihre künstlerischen Fähigkeiten entdecken und weiterentwickeln. Es wird lediglich persönliche Motivation und Arbeitskleidung benötigt. Verschiedene Materialien, professionelle Werkzeuge und Handmaschinen stehen in den Werkstätten zur Verfügung.

In den Grundkursen haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, das Modellieren mit Gipsabguss, die Stahlplastik, die Stein- und Holzbildhauerei sowie die entsprechenden handwerklichen Abläufe, Materialien, Werkzeuge und gestalterischen Ideen kennenzulernen. In den fortgeschrittenen Kursen können sie ihre Fähigkeiten vertiefen und sich auf Fragen der Komposition, Statik und Dynamik einer Skulptur konzentrieren. Zusätzlich werden Sonderkurse wie Aktmodellieren, Kettensäge- und Axtkurse, die Gestaltung von Brunnenskulpturen, die Kombination verschiedener Materialien und das gemeinsame Erstellen von Großplastiken angeboten.

Nach Abschluss eines Grundkurses gibt es auch außerhalb der Kurszeiten die Möglichkeit, eigenständig in der Werkstatt mit professionellen Werkzeugen zu arbeiten. Es finden individuelle Besprechungen mit den jeweiligen Dozentinnen und Dozenten etwa neun Tage pro Semester statt. Bei allen Angeboten ist es dem "art mundi"-Team wichtig, auf die speziellen Wünsche der Teilnehmenden einzugehen und sie umfassend sowohl künstlerisch als auch handwerklich zu beraten und zu unterstützen.
 
Eintrag vom: 24.06.2023  




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