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Klimaschutz vor Ort
Energietag auf dem Stadtteilmarkt Littenweiler am Samstag, 19. September

Städtische Klimaschutzkampagne „CO2LIBRI“: Umweltschutzamt,
fesa und VABE mit Caritasverband informieren
zum Thema Energie und Klimaschutz

Bürgermeisterin Stuchlik: „Alle Littenweilener sind herzlich
eingeladen, sich kostenlos und neutral beraten zu
lassen.“

Am Samstag, 19. September gibt es von 8 bis 13 Uhr die
Gelegenheit sich auf dem Stadtteilmarkt Littenweiler in der
Ebneter Straße neben Obst, Gemüse, Käse und Wurstspezialitäten
auch rund um den Klimaschutz zu informieren.

„Alle Littenweilener sind herzlich eingeladen, sich kostenlos
und neutral beraten zu lassen. Auf dem Stadtteilmarkt in Littenweiler
beginnt die systematische Beratung zur Solarnutzung
und zum Stromsparen“, so Bürgermeisterin Gerda
Stuchlik.

Im Zusammenhang mit den baden-württembergischen Energietagen
am 19. und 20. September gibt es in Littenweiler
viele, unterschiedliche Informationen zum Thema Energie: Im
Rahmen der städtischen Klimaschutzkampagne „CO2LIBRI“
informiert das Umweltschutzamt über das neue Projekt
FREE.SUN - Freiburgs Erneuerbare Energie: Sonne - bei
dem alle Freiburger Hausbesitzerinnen und -besitzer im Inter-
net www.freiburg.de/freesun schnell, unkompliziert und kostenlos
erfahren, ob sich ihre Dachfläche für eine Fotovoltaik-
Anlage eignet, was Ausrichtung, Neigung und Verschattung
angeht. Hierzu steht eine Ansprechpartnerin des Umweltschutzamtes
bei Fragen zur Verfügung. Zusätzlich wird das
Umweltschutzamt über die städtische Klimaschutzkampagne
CO2LIBRI umfassend informieren, wie jeder Einzelne einen
Beitrag zum Klimaschutz leisten kann, beispielsweise über
den persönlichen CO2-Fußabdruck und die CO2-Diät.

Der fesa e.V. engagiert sich seit 1993 erfolgreich für den
Ausbau der erneuerbaren Energien in der Region Freiburg.
Eine fesa-Mitarbeiterin informiert auf dem Stadtteilmarkt Littenweiler
über die Arbeit des gemeinnützigen Vereins, mit
Broschüren über die Solarenergienutzung wie Solarthermie
und PV und Solaranlagen zeigt sie detailliert auf, was bei Planung
und Bau solcher Anlagen beachtet werden muss.

Der VABE e.V. und der Caritasverband Freiburg-Stadt stellen
ihr Kooperationsprojekt „Stromsparcheck“ vor und geben gezielt
Tipps zum sparsamen Umgang mit Strom und Wasser im
Haushalt. Direkt und unbürokratisch zeigen die Stromsparhelferinnen
auf, wie in jedem Haushalt einfach Energie und Kosten
gespart werden und gleichzeitig der CO2-Ausstoß gemindert
werden kann, was dem Klima zu gute kommt. Die Stadt
unterstützt das Projekt finanziell, die Trägerschaft liegt beim
VABE e.V. und dem Caritasverband Freiburg-Stadt.
Badenova fördert sowohl das Projekt FREE.SUN als auch
den „Stromsparcheck“ mit Mitteln aus dem Innovationsfonds,
mit dem der regionale Energiedienstleister Vorhaben zum
Klima- und Wasserschutz in der Region vorantreibt.
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Eintrag vom: 16.09.2009  




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