Bewerbungsfrist endet am 16. Februar
In ihrem Jubiläumsjahr vergibt die Stadt Freiburg wieder den Klimaschutzpreis „Climate First“ und den Naturschutzpreis. Beide Preise sind mit insgesamt 18.500 Euro dotiert.
Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik meint dazu: „Ich freue mich, dass wir die Preise diesmal im Rahmen des Stadtjubiläums verleihen können. Dies zeigt, welche Bedeutung der Umweltschutz für das Selbstverständnis der Stadt hatte und weiterhin haben wird.“
Der Klimaschutzpreis, mit 13.500 Euro dotiert, zeichnet innovative Projekte in den Bereichen Klimaschutz, Energiesparen, erneuerbare Energien und Verkehr aus. Ihre Beiträge einreichen können vor Ort ansässige Firmen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen, aber auch Bürger/innen, Vereine, Verbände, Schulklassen und -gruppen. Neben neuen können auch laufende oder abgeschlossene Projekte honoriert werden.
In Anlehnung an 900 Jahre Freiburg und im Zeichen der Bewegung „Fridays for Future“ erhalten 9 Projekte aus dem Bereich für Kinder und Jugendliche jeweils 900 Euro Prämie. Die übrigen 5.400 Euro sind für alle anderen Projekte oder Projektideen gedacht.
Der Naturschutzpreis ist mit 5.000 Euro dotiert und würdigt außergewöhnliche Leistungen im Naturschutz. Hier sind vor allem Freiburger Vereine, Verbände, Schulen, Unternehmen und einzelne Personen angesprochen. Bei beiden Preisen können auch Anerkennungen ausgesprochen werden.
Interessierte können sich noch bis Sonntag, 16. Februar, bewerben. Auf www.freiburg.de/umweltpreise stehen die nötigen Unterlagen und Richtlinien zu beiden Preisen. Über ihre Vergabe entscheidet eine unabhängige Jury unter Leitung von Bürgermeisterin Stuchlik. Ihr gehören Mitglieder des Gemeinderats und Umweltschutzverbände an. Verliehen werden die Preise am Mittwoch, 6. Mai, im Jazzhaus. |