Fand am 24.04.2014 in den Räumen der GLS-Bank, Merzhauser Str. 177, statt.
MEDIENGENOSSEN EG UND GRAF GMBH SETZEN IDEEN FĂśR NEUES WIRTSCHAFTEN UM!
“GEMEINWOHL-IDEE MOBILISIERT MENSCHEN, UNTERNEHMEN UND GEMEINDEN WELTWEIT“
Berlin/ Düsseldorf/ Eisenstadt/ Graz/ Hamburg/ Hörsching/ Lochau/ Salzburg/ Valencia/ Wien/ Freiburg.
In dreieinhalb Jahren haben sich mehr als 7.500 Privatpersonen, Unternehmen, Gemeinden & Regionen sowie PolitikerInnen aus der ganzen Welt der wachsenden GWÖ-Bewegung angeschlossen: Sie unterstützen die Idee, dass wirtschaftlicher Erfolg nicht primär an den Mitteln – monetär - gemessen werden soll, sondern am Ziel: dem Gemeinwohl. Das Gelingen von Beziehungen soll gefördert und das Leben von Verfassungswerten belohnt werden. Viele hundert Freiwillige haben Zeit und Energie beigetragen, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Erstmals stellt die Bewegung am 24. April einen internationalen Jahresbericht über die neuen Entwicklungen und Höhepunkte 2013 in regionalen Pressekonferenzen vor. Auch in Freiburg präsentieren Pionier-Unternehmen ihre Bilanzen und berichten darüber, wie und warum sie die Gemeinwohl-Ökonomie unterstützen.
Berlin/ Düsseldorf/ Eisenstadt/ Graz/ Hamburg/ Hörsching/ Lochau/ Salzburg/ Valencia/ Wien/ Freiburg.
In dreieinhalb Jahren haben sich mehr als 7.500 Privatpersonen, Unternehmen, Gemeinden & Regionen sowie PolitikerInnen aus der ganzen Welt der wachsenden GWÖ-Bewegung angeschlossen: Sie unterstützen die Idee, dass wirtschaftlicher Erfolg nicht primär an den Mitteln – monetär - gemessen werden soll, sondern am Ziel: dem Gemeinwohl. Das Gelingen von Beziehungen soll gefördert und das Leben von Verfassungswerten belohnt werden. Viele hundert Freiwillige haben Zeit und Energie beigetragen, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Erstmals stellt die Bewegung am 24. April einen internationalen Jahresbericht über die neuen Entwicklungen und Höhepunkte 2013 in regionalen Pressekonferenzen vor. Auch in Freiburg präsentieren Pionier-Unternehmen ihre Bilanzen und berichten darüber, wie und warum sie die Gemeinwohl-Ökonomie unterstützen.
HĂ–HEPUNKTE INTERNATIONAL:
ENGAGEMENT IN DER GEMEINWOHL-BEWEGUNG
• 80 GWÖ Regionalgruppen/ Energiefelder : Neue Energiefelder in Konstanz, Bodensee/Oberschwaben, Schwäbisch Hall-Hohenlohe, Augsburg, Berlin, München, zahlreiche neue Energiefelder in Spanien sowie unsere ersten Energiefelder in Mexiko und Argentinien wurden gegründet
• Neue GWÖ-Vereine in der Schweiz, Österreich, Spanien und Südamerika
• Gründung eines „GWÖ-Parlaments“: Bei der 2. Delegiertenversammlung in München im April 2014 stimmten 60 Delegierte aus sechs Ländern über 21 Anträge zur Entwicklung der Gemeinwohl-Ökonomie ab.
• Gründung Internationales Koordinierungsteam. Im Sommer 2013 wurde ein Internationales Koordinierungsteam für eine bessere Koordinierung internationaler Prozesse und Aufgaben berufen.
• Energiefeld-Vernetzungstreffen fanden in Spanien und Österreich und Deutschland statt.
ENGAGEMENT IM BEREICH DER BILDUNG:
• Antrag auf UNESCO Lehrstuhl – Gemeinwohl-Ökonomie. Ein Online Kurs „Gemeinwohl-Ökonomie“ für das Aufbaustudium des Club-UNESCO zum Schutz des unantastbaren Erbes Alter Zivilisationen unter dem Aspekt der Gemeinwohl-Ökonomie mit Material für insgesamt 300 Unterrichtsstunden wurde an der Universität Valencia konzipiert.
• GWÖ bei Vorträgen und Konferenzen: Teilnahme an 34 Konferenzen und mehr als 100 Vorträgen in Universitäten (Donau Uni Krems, Lüneburg, Valencia, Budapest, Tokio, Buenos Aires).
• Erste Universitäten machen die Gemeinwohl-Bilanz: Die FH Burgenland (University of Applied Science, Österreich) hat nach der Lausanne Business School gezeigt, dass auch Bildungseinrichtungen eine Gemeinwohlbilanz erstellen können.
ENGAGEMENT IM BEREICH DER POLITIK:
• Gemeinwohl-Ökonomie im Europa-Parlament: Gemeinsam mit Europa-ParlamentarierInnen wird daran gearbeitet, die Gemeinwohl-Matrix in die Richtlinie über nichtfinanzielle Berichterstattung zu integrieren, die für Unternehmen mit mehr als 500 MitarbeiterInnen verpflichtend werden soll.
• Gemeinwohl-Ökonomie im Regierungsprogramm des Landes Salzburg
• Gemeinwohl-Modellregion in Südtirol (Vintschgau): Die vier Gemeinden Laas, Mals, Latsch und Schlanders erstellen ihre erste Gemeinwohlbilanz und stellen unter Anwesenheit des Südtiroler Landeshauptmanns Arno Kompatscher die Gemeinwohl-Modellregion Vintschgau vor.
• Erste Gemeinde Gemeinwohl-Bilanz in Chacao in Caracas (Venezuela)
ENGAGEMENT IN DER WIRTSCHAFT
• Erste Banken machen die Gemeinwohl-Bilanz: 2013 hat die Raiffeisenkasse Lech am Arlberg ihre erste Gemeinwohlbilanz erstellt. Bereits 2011 unterzog sich die Sparda Bank München dem Auditierungsprozess. Weitere Banken folgen.
• Im Bilanzjahr 2013/2014 erstellten ca 100 Unternehmen ihre Bilanz im deutschsprachigen Raum
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