Forstwissenschaftlerin Diana Sträuber seit April am Steuer des Vereins für Erneuerbare Energien
Freiburg, 08.04.2013: Die Forstwissenschaftlerin Diana Sträuber leitet seit April die Geschicke des Freiburger Vereins für Erneuerbare Energien fesa e.V. Wichtige Anliegen sind ihr eine Energiewende in Bürgerhand und die Sensibilisierung der nachfolgenden Generation für Klimaschutz und einen nachhaltigen Lebensstil. Damit will sie die erfolgreiche Arbeit des fesa e.V. weiter fortsetzen.
Seit April hat der fesa e.V. eine neue Geschäftsführerin. Die Forstwissenschaftlerin Diana Sträuber ist dabei keine Unbekannte. Seit ihrem Praktikum im Jahr 2009 ist sie dem fesa e.V. verbunden, schreibt regelmäßig Fachbeiträge für die SolarRegion und engagiert sich bei Veranstaltungen. Auch beim Strategietreffen im November war Diana Sträuber dabei und diskutierte mit über die zukünftige Ausrichtung des fesa e.V. „Die Energiewende muss bürgernah, demokratisch und dezentral sein“, so Diana Sträuber. „Dafür will und werde ich mich beim fesa e.V. einsetzen und so den bereits eingeschlagenen Weg weiter fortsetzen.“ Derzeit bringt sie sich in die Diskussion um das geplante Biosphärengebiet Südschwarzwald ein, um eine größtmögliche Bürgerbeteiligung zu erreichen. Ihre Abschlussarbeit 2010 schrieb sie über Bioenergiedörfer. Ihr Vorgänger Nico Storz wird beim Genossenschaftsverband weiter für Erneuerbare Energien in Bürgerhand tätig sein. „Ich bedanke mich ganz herzlich bei dem tollen Team, dem Vorstand und den vielen aktiven Mitgliedern für die schöne Zeit und die gute Zusammenarbeit beim fesa e.V. Ich wünsche dem fesa viel Erfolg beim weiteren Einsatz für die Energiewende und bin mir sicher, dass die Geschäfte bei Diana Sträuber in besten Händen liegen." |