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Karlsruhe: Mehr Naturnähe zum Wohle von Pflanzen, Tieren und Menschen
Gartenbauamt und Naturschutzbund erklären Bedeutung städtischer Wildkräuter

Um die Verbindung von Fauna und Flora im Karlsruher Lebensraum in all ihrer Bedeutung, auch für die Bevölkerung, konkret zu veranschaulichen, lädt das Gartenbauamt zu einer Vor-Ort-Information in Rüppurr ein. Am Donnerstag, 7. Juli, ab 13.30 Uhr erklären Gartenbauamtsleiter Helmut Kern und der örtliche Vorsitzende des Naturschutzbundes (NABU), Arthur Bossert, warum Wildkräutereinsaaten so wichtig für die einheimische Tierwelt in städtischen Blumenwiesen sind. Das gilt auch für den Distelfink, Vogel des Jahres 2016, und ist exemplarisches Werben für Naturbindung. Treffpunkt ist in der Battstraße, Einmündung Adalbert-Stifter-Straße.

Mit der laufenden Aktion „Bunte Meter für Deutschland“ will der NABU Kommunen und Privatpersonen dazu bewegen, mehr naturnahe Bereiche in Siedlungsgebieten zu entwickeln. Seit mehr als 30 Jahren setzt sich das städtische Gartenbauamt ganz im Sinne des NABU und nicht zuletzt der betroffenen Lebewesen für die Entwicklung naturnaher Grünflächen ein. Um deren Wert als Lebensraum für Pflanzen und Tiere ebenso zu erhöhen wie den Naturerlebnischarakter für die Menschen. Ein Beispiel dafür sind die im vergangenen Herbst zahlreich gesäten neuen Wildkräuterstreifen.
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Eintrag vom: 03.07.2016  




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