Am Sonntag, 18. November, steht die Mongolei im Blickpunkt
Film, Vorträge, Infostände
Die Mongolei besteht nur aus Steppe und Wüste, so die landläufige
Meinung über das Landschaftsbild in der Heimat Dschingis Khans.
Dabei gibt es auch Waldgebiete, die eine Fläche von der Größe
Deutschlands bedecken. Besonders die Urwälder im Grenzgebirge
zu Russland weisen eine imposante Artenvielfalt auf, die jedoch
durch illegalen Holzeinschlag, Brandstiftung und Wilderei bedroht ist.
In Kooperation mit dem Mongolei-Zentrum und dem Eine-Welt-Forum
bietet das Waldhaus am Sonntag, 18. November, von 11 bis 18 Uhr
Gelegenheit, dieses atemberaubende Land im Rahmen einer bunten
Veranstaltung für die ganze Familie kennenzulernen. Vorträge,
Infostände und ein Film zeigen auch, wie Einflüsse der modernen
Welt die nomadisch geprägte Lebensweise der Mongolen verändern
und wie sich das auf Natur und Landschaft auswirkt. Mythen, Musik
und Märchen bieten Einblicke in die Geschichte dieses Reitervolkes,
neben anderen Darbietungen und einem Mitmachprogramm für
große und kleine Besucher. Mit landestypischen Spezialitäten ist
auch für das leibliche Wohl gesorgt. Der Eintritt ist frei.
Nähere Informationen zu den Vorträgen, Angeboten und dem
Familienprogramm des Waldhauses gibt es unter Tel. 0761/8964
7710 oder auf der Homepage www.waldhaus-freiburg.de. |