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Veranstaltungen
| | | Erfolgreiches Waldhaus-Projekt geht ab 24. März in die zweite Runde | Jugendliche verwandeln Rasenflächen rund um das Augustinum in St. Georgen in blühende Bienenweiden
Der Frühling steht vor der Tür und das Projekt Natur-Stadt-Schule setzt seine Arbeiten für den Natur- und Artenschutz in Freiburg fort. Erster Stop im Jahr 2014 ist die Seniorenresidenz Augustinum in Freiburg-St. Georgen. In der Woche vom 24. bis 28. März wird die im Winter fertiggestellte Projektwerkstatt in Form eines Bauwagens dort auf dem Außengelände stehen. Ziel der Projektwoche ist, die Grünflächen rund um das Augustinum ökologisch aufzuwerten.
Das Waldhaus hatte das bundesweit einmalige Projekt Natur-Stadt-Schule im vergangenen Jahr gestartet. Dabei verbringen Jugendliche eine Woche in der freien Natur statt in der Schule und geben mit ihrer Arbeit der Stadt ein Stück Natur zurück. In zehn beispielhaften Projekten setzen sich insgesamt zehn Klassen der Mittelstufe von November 2013 bis April 2015 für Natur- und Artenschutz ein. Sie übernehmen Planung und Umsetzung in der eigens geschaffenen Projektwerkstatt. Die Ergebnisse sind in und um die Stadt zu sehen und werden durch Hinweisschilder kenntlich gemacht.
Ums Augustinum werden nun eintönige Rasenflächen umgegraben und in blühende Bienenweiden verwandelt. Bienenweiden sind in den ausgeräumten Agrarlandschaften von heute ein Muss, um Bienen, Hummeln und Schmetterlingen genug Nahrung zu bieten. Gesät werden ausgesuchte ein- und mehrjährige Wildkräuter, die mit ihrer Blühfreudigkeit und einem reichen Nektar- und Pollenangebot von April bis November Insekten ernähren können.
Die Schülerinnen und Schüler informieren sich zunächst, welche Arbeitsschritte nötig sind. Dann werden Materialien, Saatgut und Werkzeuge für die Projektwoche eingekauft. Während der Woche übernehmen sie alle Arbeiten, entfernen die Grasnarbe, bringen Sand ein, säen die Samenmischung und dokumentieren das Geschehen.
Diese Projektwoche führt das Waldhaus in Zusammenarbeit mit der Lernstatt Freiburg durch, einem pädagogischen Time-Out-Modell für Werkrealschulen. Die Lernstatt nimmt Jugendliche aus 7. oder 8. Haupt-/Werkrealschulklassen etwa 15 Schulwochen lang auf, wenn sie an ihrer Stammschule mit pädagogischen Mitteln nicht mehr in Unterricht und Schulleben integrierbar sind. Ziel ist die Rückführung in ihre alte Klasse oder eine andere Werkrealschule.
Durch die Projektwoche findet ein sozialer Austausch zwischen den Schülern der Lernstatt und den Bewohnern des Augustinums statt. Einerseits können die Senioren den Fortschritt der Arbeiten beobachten und kommen auf der Baustelle mit den Schülern in Kontakt, andererseits sind die Jugendlichen eingeladen, an den Mahlzeiten im Speisesaal teilzunehmen und dadurch Einblicke in das Leben im Seniorenheim zu erhalten.
Im November fand bereits eine Lebensraumaufwertung auf einer Streuobstwiese am Schönberg statt. Aus selbst geschlagenem Holz aus dem Stadtwald wurden Steinkauzröhren gebaut. Diese benötigt der seltene Eulenvogel, da natürliche Nistmöglichkeiten immer knapper werden. Auch wurde ein Trockenbiotop für Reptilien auf der Wiese am Laisacker angelegt.
Mit den praktischen Arbeiten für den Naturschutz in längerfristigen Projekten bietet das Waldhaus Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund die Möglichkeit, Erfahrungen in verschiedenen Berufsfeldern zu sammeln und sich außerhalb von Schulräumen zu bewähren. Inhalte des Bildungsplans werden so nicht in der Schule, sondern durch praktische Arbeiten aus erster Hand erfahren und erlebt. So kann die Natur-Stadt-Schule den Schülern Kompetenzen aus dem Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung vermitteln – und zugleich städtische und stadtnahe Lebensräume aufwerten.
Das Projekt wird von Projektleiter und Forstwirt Philipp Gottwald mit den beteiligten Schülern und ihren Lehrern geplant, erarbeitet und festgelegt. So können sich die Jugendlichen von Anfang bis Ende mit dem Projektziel identifizieren. Sie trauen sich die Arbeit zu und stehen dafür ein. Durch das Projekt „Schulverwaldung“ hat Gottwald bereits viele Erfahrungen mit der Zielgruppe, für die es ansonsten wenig Angebote im Bereich der Umweltbildung gibt.
Dass Schüler Natur- und Artenschutz auf breiter Fläche in Form von Projekten in die Stadt bringen, ist bisher deutschlandweit einmalig. Neben dem direkten Nutzen jedes einzelnen Naturschutzprojekts für
die biologische Vielfalt in der Stadt liegt die Bedeutung in der erwarteten Bewusstseinsänderung der Zielgruppe. Die jungen Menschen können als Multiplikatoren ihre Erfahrungen in ihre Peer-Group oder Familie einbringen. Zudem werden alle Projekte mit Informationstafeln versehen und am Ende des Projektzeitraums wird eine Broschüre mit allen Praxisbeispielen erstellt, um sie auf andere Regionen übertragbar zu machen. Alle teilnehmenden Schulklassen können an einem Wettbewerb teilnehmen und z.B. einen Aufenthalt in einer Waldhütte des Forstamtes gewinnen.
Die Nachfrage nach langfristigen außerschulischen Projekten beim Waldhaus ist groß. Alle Termine im Jahr 2014 in der Natur-Stadt-Schule sind bereits ausgebucht.
Das Projekt Natur-Stadt-Schule wird über einen Zeitraum von 18 Monaten durch die Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg und die Glücksspirale mit einem Betrag von 99.000 Euro gefördert. | | | | |
| | | | Von Ostersachen bis zu Ugandas Wäldern | Die Waldhaus-Termine im April
Freitag, 4. April, 14 bis 17 Uhr | Anmeldeschluss 2. April
Osterwerkstatt für Kinder
In unserer Osterwerkstatt für Kinder ab 6 Jahren basteln wir am Freitag, 4. April, von 14 bis 17 Uhr mit Sabine Ahlers aus Naturmaterial schöne Sachen für Ostern. Dazu backen wir leckere Waffeln. Teilnahmebeitrag 9 Euro plus 2 Euro Material
Freitag, 4. April, 14 bis 17 Uhr | Anmeldeschluss 1. April
Osternester – winden, schlingen, binden
Aus biegsamen Zweigen, Ranken und Moos fertigen Sie mit Floristmeisterin Susann Schröder unter fachkundiger Anleitung schöne Osternester, die Sie oder Ihre Kinder zuhause mit bunt bemalten Eiern und Selbstgebasteltem schmücken können. Teilnahmebeitrag: 20 Euro ohne Dekomaterial.
Samstag, 5. April, und Sonntag, 6. April, jeweils 9-17 Uhr | Anmeldeschluss 26. März
Grünholzwerkstatt: Bogenbaukurs
Der Holzbogen ist eines der elementarsten Objekte der Menschheitsgeschichte. Einen eigenen Bogen zu bauen und zu schießen kann eine beglückende Herausforderung sein. Inhalt und Ziel dieses Kurses mit Laurin Kause, Holzbildhauer und Bogenbauer, ist es, Grundkenntnisse im Holzbogenbau zu erwerben und einen schießfertigen Bogen inkl. Sehne zu fertigen. Aus einem Rohling aus einheimischem Holz (Esche, Ulme, Robinie, Holunder o.ä.) entsteht in sorgfältiger Handarbeit ein individuelles Unikat. Teilnahmebeitrag inkl. Material 250 Euro; www.laurinus.com.
Sonntag, 6. April, ganztägig
Wälder der Welt: Uganda
Seine landschaftliche Schönheit hat das ehemalige ostafrikanische Bürgerkriegsland zum beliebten Reiseziel gemacht. Dennoch gehört Uganda zu den ärmsten Ländern der Welt, und der größte Teil der Bevölkerung lebt von kleinbäuerlicher Landwirtschaft. Während der Diktatur Idi Amins wurde fast die Hälfte der Waldbestände abgeholzt, nun schwinden die verbliebenen Regenwälder durch Plantagen für Zuckerrohr und Ölpalmen rasant. Die ökologischen Folgen sind nicht absehbar und rufen Umwelt- und Entwicklungsorganisationen auf den Plan. In spannenden Diavorträgen werden Waldhaus-Besucher am Sonntag, 6. April, ganztägig umfassend über solche Konflikte informiert, erfahren aber auch viel über die Naturvielfalt Ugandas. Insbesondere Familien mit Kindern erwartet außerdem ein kulturelles Rahmenprogramm und landestypische Spezialitäten. Eintritt frei
Samstag, 12. April, 14 bis 18 Uhr | Anmeldeschluss 9. April
Die Waldapotheke: Frühling essen
Die Pflanzenheilkunde wird von allen Kulturen der Erde angewendet. Entlang der Wegränder und im Wald erkunden und bestimmen Teilnehmer der Waldapotheke am Samstag, 12. April, von 14 bis 18 Uhr mit Gudrun Janoschka, Öko- und Gesundheitspädagogin, die heimische Fauna und lernen die volksheilkundliche Anwendung von Pflanzen kennen. Nach einer Sammeltour durch den Wald bereiten wir ein kleines Frühlingsmenü aus essbaren Wildkräutern zu: einfach, köstlich, gesund. Mitbringen: Taschenmesser und Sammelbehälter. Teilnahmebeitrag: 18 Euro.
Sonntag, 13. April, ab 13 Uhr | Anmeldeschluss 9. April
Bootstour mit selbstgebauten Weißtannenbooten
Haben Sie Interesse, in den Herbstferien im Waldhaus Ihr eigenes Weißtannenboot nach dem Vorbild des „Lake Caddo Bateau“ zu bauen? Tauschen Sie sich auf dieser Tour Sonntag, 13. April, ab 13 Uhr mit erfahrenen Bootsbauern aus und überzeugen Sie sich auf heimischem Gewässer vom universellen und zuverlässigen Einsatz dieser selbstgezimmerten „Folkboote“ aus heimischer Weißtanne. Tour-Leiter Franz-Josef Huber ist Technischer Lehrer am Waldhaus, Teilnahmebeitrag: 12 Euro inkl. kleiner Stärkung unterwegs. Dauer: ca. 4 Stunden, Treffpunkt wird bekannt gegeben.
Das neue Programmheft liegt im Waldhaus und in öffentlichen Einrichtungen bereit und steht zum Herunterladen auf www.waldhaus-freiburg.de. Das Waldhaus (Wonnhaldestr. 6) ist dienstags bis freitags von 10 bis 17 Uhr, sonntags (mit Waldhaus-Café) von 14 bis 17 Uhr geöffnet. | | | | |
| | | | Förderprogramm „Energiebewusst sanieren“ | Besichtigung einer erfolgreichen Sanierung – zwei Informationsabende und individuelle Beratungstermine
Im Rahmen des Förderprogramms “Energiebewusst sanieren“ bietet das Umweltschutzamt verschiedene Veranstaltungen an.
Am Freitag, 21. März, lädt das Umweltschutzamt von 16 bis 17.15 Uhr zu einer Besichtigung einer erfolgreichen Haussanierung ein. Vor Ort informieren zuständige Fachplaner und ein Architekt.
Besichtigt wird das Gebäude Am Lindacker 15. Bei der Führung erfahren interessierte Besucherinnen und Besucher mehr über die Besonderheiten dieses Gebäudes hinsichtlich Wärmedämmung und Haustechnik. Es handelt sich um ein Reihenmittelhaus den 60er Jahren, das Gebäude ist komplett saniert und verbraucht nach der energetischen Sanierung 30 Prozent weniger Energie als ein Haus nach Neubaustandard.
Die Führung ist kostenlos, eine Anmeldung aber telefonisch unter 79177-26 oder per E-Mail unter fruehauf@energieagentur-freiburg.de notwendig. Die Energieagentur Regio Freiburg organisiert die beiden Führungen im Auftrag der Stadt Freiburg.
Zusätzlich gibt es noch zwei Informationsabende zu „Energiebewusst sanieren“.
Die erste Veranstaltung findet am Mittwoch, 26. März, um 19.30 Uhr unter dem Motto „Heizungssysteme mit Zukunft“
mit Arne Blumberg im Gasthaus Stube, Blumenstraße 9, in St. Georgen statt.
Der zweite Informationsabend findet am Donnerstag, 27. März, um 19.30 Uhr in der Fabrik, Habsburgerstraße 9, statt. Hier referiert der Architekt Herbert Grießbach zu „Vom Altbau zum Effizienzhaus: Modell und Wege“.
Bei beiden Veranstaltungen wird Iris Basche vom Umweltschutzamt über die aktuellen Fördermöglichkeiten informieren. Der Eintritt ist frei.
Hinzu kommen noch individuelle Energieberatungstermine am Freitag, 28. März, von 14 bis 18 Uhr. Um diese Beratungstermine organisieren zu können, ist auch hier eine telefonische Anmeldung unter 79177-26 oder per E-Mail unter fruehauf@energieagentur-freiburg.de erforderlich.
Das komplette Programm finden Sie auch unter www.freiburg.de/waermeschutz | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Waldameisen und Wildkatzen | Veranstaltungen der Waldpädagogik am 21. und 28. März
Einen Einblick in die Welt der Waldameisen bekommen Familien am Freitag, 21. März, von 14.30 bis 16.30 Uhr im Oberreuter Wald. Förster Jürgen Hartig informiert kindgerecht über die kleinen Krabbeltiere und Mädchen und Jungen können die sechsbeinigen Insekten auch unter die Becherlupe nehmen. Verschiedene Spiele und Aktionen runden die kostenlose Veranstaltung der Waldpädagogik Karlsruhe ab.
Zu seinem kostenlosen Spaziergang auf den Spuren der Wildkatze lädt die Waldpädagogik Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren für Freitag, 28. März, von 15 bis 17.30 Uhr ein. Die Wildkatze galt in Baden-Württemberg lange als verschollen. Wie sie wieder entdeckt wurde, welche Methoden dazu angewandt wurden und wie ihr Leben in der Nähe der Großstadt Karlsruhe aussieht - darüber berichtet der Geoökologe und Geschäftsführer des BUND Mittlerer Oberrhein Hartmut Weinrebe.
Anmeldungen für beide Veranstaltungen nimmt die Waldpädagogik Karlsruhe unter der Telefonnummer 0721/133-7354 oder per E-Mail an waldpaedagogik@la.karlsruhe.de entgegen. Bei der Anmeldung erfahren Teilnehmerinnen und Teilnehmer die genauen Treffpunkte. Weitere Informationen zum Angebot der Waldpädagogik erhalten Interessierte per Telefon während der Sprechstunden montags von 9 bis 11 Uhr sowie dienstags und mittwochs von 14 bis 16 Uhr oder im Internet unter www.waldpaedagogik-karlsruhe.de | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: 9. Grosser Fahrrad-Markt im ZO | Am Samstag, den 29. März 2014, ab 10 Uhr im ZO (Zentrum Oberwiehre) in Freiburg mit einer atemberaubenden Bike-Show mit dem 2-fachen Trial-Weltmeister Andreas Kromer.
Großer Sonderverkauf von Fahrrädern im ZO mit gewerblichen Ausstellern und Privatanbietern aus der ganzen Region.
Nach einem grauen Winter und der Hoffnung auf einen baldigen Frühlingsanfang nimmt die Lust auf ein Fahrrad zu steigen mit jedem noch so winzigen Sonnenstrahl zu. Wer ein neues oder gebrauchtes Fahrrad für den Alltag oder auch für Touren durch die herrliche Landschaft der Freiburger Umgebung sucht, sollte den Grossen Fahrrad-Markt am 29. März im ZO auf keinen Fall verpassen.
In Kooperation mit dem ADFC Freiburg (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub Freiburg) findet am 29. März von 10 - 18 Uhr im ZO bereits zum neunten Mal in Folge wieder ein großer Fahrrad-Markt mit vielen interessanten Aktionen für Radsportfans statt. Auch in diesem Jahr wird wieder alles rund ums Fahrrad geboten. Von gebrauchten Drahteseln, Kinderrädern, Citybikes, Rennrädern, Mountainbikes bis hin zu Highend-Bikes inklusive Zubehör ist alles zu haben.
Ob das Fahrrad fit genug für den Frühling ist, kann mit einem kostenlosen Frühjahrscheck im ZO geprüft werden. Kleinere Mängel können nach Wunsch direkt vor Ort behoben werden.
Wer lieber auf Selbsthilfe setzt, kann im ZO an einem kostenlosen Erste-Hilfe-Reparaturkurs des ADFC teilnehmen. Kurstermine sind um 10 / 12 / 14 und 16 Uhr. Der Kurs dauert ca. 1,5 Std. und kann ohne Anmeldung belegt werden. Treffpunkt ist direkt am ADFC-Stand.
An verschiedenen Info-Ständen können Auskünfte rund ums Thema Fahrrad eingeholt werden. Unter anderem wird der ADFC Freiburg wie in den letzten Jahren mit einem Info-Stand vor Ort sein und über alles Wissenswerte rund ums Rad berichten. Zum vorbeugenden Diebstahlschutz bietet der ADFC außerdem allen Zweiradfahrern die Möglichkeit, ihr Rad direkt vor Ort kodieren zu lassen. Kaufbeleg und gültiger Personalausweis sind dabei notwendig! Darüber hinaus wird die Freiburger Polizei zum Thema Sicherheit ausführlich informieren und beraten.
Der Fahrtechnik-Schnupperkurs mit der renommierten Mountain Bike Schule Freiburg findet dieses Jahr ebenfalls wieder statt. Das Fahrtechnik-Training rund um das ZO Gelände dauert ca. 45 min. und beginnt um 12 Uhr. Treffpunkt und Anmeldung ist außen bei der Bike-Show.
Als Highlight dieses Radsport-Events wird für alle sportbegeisterten Besucher wieder Adrenalin pur geboten: um 11 Uhr und 15 Uhr werden zwei faszinierende Bike-Shows mit dem 2-fachen Trial-Weltmeister Andi Kromer stattfinden. Mit Sprüngen aus dem Stand und mit Anlauf über eine oder mehrere Personen wird für eine extravagante und spektakuläre Unterhaltung gesorgt.
Weitere Infos zu Andreas Kromer auf www.andikromer.de
Nach einem erfolgreichen Fahrradmarkt im letzten Jahr freuen wir uns auf eine noch erfolgreichere Fortsetzung und auf ein spannendes, ereignisreiches und sportliches Fahrradjahr!
Anmeldungen zum Fahrrad-Markt für gewerbliche und private Aussteller spät. bis zum 27.03.2014
Private Aussteller können sich ausschließlich online unter: www.zentrum-oberwiehre.de kostenlos anmelden.
Anmeldungen zum Fahrrad-Markt für gewerbliche Aussteller unter der Tel.-Nr.: 0761 / 42999420 | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Waldbegang mit Bürgerverein Zähringen | Forstamt erläutert die Holzernte im Stadtwald oberhalb Herdern und Zähringen
Treffpunkt für interessierte Bürgerinnen und Bürger am Freitag, 7. Februar, um 15 Uhr am Waldparkplatz/Spielplatz Altbach
Von September bis Ende Dezember hat das Forstamt im Stadtwald oberhalb von Eichhalde, Hebsackweg und Martin-Heidegger-Weg Bäume in ungewöhnlich großem Umfang gefällt. Die letzte Holzernte in diesem Bereich liegt über zehn Jahre zurück. Daher entstand bei manchen Waldbesuchern offenbar der Eindruck, es würde plötzlich „über die Maßen“ Holz eingeschlagen. Dies ist nicht der Fall: Die Nutzung liegt im Rahmen des nachhaltig möglichen Hiebsatzes und fällt zudem in eine Zeit guter Holzpreise – nicht zum Nachteil der Stadtkasse also. Nach einem solchen Hieb wird es wieder viele Jahre bis zur nächsten Holzernte dauern.
Aufgrund der feuchten Witterung sind die Fußpfade und Forstwege dort nun in Mitleidenschaft gezogen und ihre Benutzung zu Fuß oder mit dem Rad noch eingeschränkt. Sobald das geschlagene Holz abtransportiert ist, wird das Forstamt die Wege wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzen und Wegschäden ausbessern.
Die Leitung des Forstamtes nimmt nun die zahlreichen Anfragen zum Anlass und will interessierte Bürger und den Bürgerverein Zähringen vor Ort hierzu informieren. Treffpunkt ist am Freitag, 7. Februar, um 15 Uhr am Waldparkplatz Altbach in der Nähe des Spielplatzes | | | | |
| | | | Filmfestival „Green Me“ startet: 30 grüne Filme im Vorfeld der Berlinale | Von Klassikern bis Weltpremieren – Wölfe im Fokus
Berlin – Ab kommenden Donnerstag steht in der Hauptstadt alles im Zeichen des Films: Die Berlinale startet. Doch bereits am Wochenende zuvor kommen Filmfans voll auf ihre Kosten. Am 1. und 2. Februar laden der NABU, Green Me GmbH und COLABORA – Lets work together gemeinsam zum grünen Filmfestival ein. Bei „Green Me“ stehen Natur- und Umweltfilme im Fokus. Im CinemaxX am Potsdamer Platz wechseln sich Weltpremieren mit Filmklassikern ab und Geheimtipps mit informativer Unterhaltung rund um die Natur. Projektpartner und Hauptsponsoren des Filmfestivals sind VOLKSWAGEN und die REWE Group. Schirmherr ist der ehemalige Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), Klaus Töpfer.
„‚Green Me‘ möchte ein Festival zum Mitmachen und Anfassen sein. Wir wollen die Faszination der Natur erlebbar machen – und das vor und hinter der Kamera. Deshalb haben wir zahlreiche Filmer eingeladen, mit den Zuschauern über ihre Filme zu sprechen. Außerdem können die Besucher mit Regisseuren und Prominenten ins Gespräch kommen und sich über die Natur in Deutschland informieren“, so Nic Niemann, geschäftsführender Veranstalter des „Green Me“-Filmfestivals.
Mehr als dreißig Spiel- und Dokumentarfilme stehen auf dem Programm. Begleitet werden die Vorstellungen durch Panel-Diskussionen. So können Kinder etwa erfahren, wie der Animationsfilm „Der Lorax“ entstand, wie es dem Wolf nach seiner Rückkehr in die deutschen Wälder geht und wie Tierfilmer fliegende Bienen mit der Kamera verfolgen. Schwerpunktthema ist in diesem Jahr der Wolf. Als Highlight können die Festivalbesucher dem Wildtier sogar begegnen – ein Ereignis, so selten und kostbar wie ein Sechser im Lotto. Mit Tricktechnik können sich die Zuschauer in den tiefen Wald versetzen lassen und die Begegnung als Foto mit nach Hause nehmen.
Highlights im Film-Programm sind unter anderem die Premieren der Dokumentarfilme „Population Boom“ und „Der Bauer und sein Prinz“. In Erstem geht Regisseur Werner Boote der Frage nach, welche Folgen die Bevölkerungsexplosion nach sich ziehen wird – und wer auf diesem Planeten wohl „zu viel“ ist. In Zweitem portraitiert Bertram Verhaag die Mission und Vision von Prinz Charles und dessen Farm-Manager David Wilson von einer ökologischen Landwirtschaft.
Darüber hinaus bietet das Programm ausgewählte Klassiker wie den Oscar-prämierten Dokumentarfilm „Eine unbequeme Wahrheit“, Erfolgsfilme wie „Chasing Ice“, Neuerscheinungen wie „Der Imker“ und Geheimtipps wie den Dokumentarfilm „Elemental“. Speziell an Kinder richtet sich etwa der Animationsfilm „Der Lorax“. Er setzt mit viel Humor und farbenfrohen Bildern eine bemerkenswerte und kindgerechte Botschaft für mehr Umweltschutz. Welchen Stellenwert das Festival auch bei den Filmemachern selbst hat, zeigt die Präsenz der Regisseure. Insgesamt sieben Filme werden in Anwesenheit ihrer Macher gezeigt: „Der Bauer und sein Prinz“, „Slow“, „More than Honey“, „Deutschlands wilde Vögel“, „Deutschlands wilde Wölfe, wie sie wirklich sind“, „Unser aller Erde“ und „Population Boom“.
Aus allen Filmen, die zum Wettbewerb zugelassen sind, wählt eine prominent besetzte Jury die besten Produktionen in vier Kategorien aus. Insgesamt 16.000 Euro Preisgeld gehen an den eindrucksvollsten Kinderfilm, Dokumentarfilm und Spielfilm. Außerdem wird im Rahmen einer feierlichen Gala am 5. Februar ein Sonderpreis für den besten Film zum Thema Wolf verliehen. Mitglieder der Jury sind der Schauspieler Peter Lohmeyer, die Moderatorin des ZDF-Morgenmagazins Dunja Hayali, ARD-Wettermann Karsten Schwanke, der Schweizer Filmregisseur Markus Imhoof („More than Honey“), NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller sowie Andreas Hoppe, ARD-Tatort-Ermittler und NABU-Wolfsbotschafter. „Die besten Filme unter den sehr vielen guten Wettbewerbsfilmen auszuwählen war uns eine Freude, aber zugleich auch eine Qual der Wahl. Zum Glück haben die Festivalbesucher diese Schwierigkeit nicht. Schließlich werden alle Wettbewerbsfilme beim Festival zu sehen sein“, so der Jury-Vorsitzende, Umweltaktivist und Journalist Bernward Geier.
Tickets für das „Green Me“-Filmfestival sind an der Kino-Kasse im CinemaxX am Potsdamer Platz erhältlich. Kinder bis 16 Jahre haben freien Eintritt, Erwachsene zahlen für die Tageskarte fünf Euro (keine Platzgarantie). Im Preis inbegriffen sind kostenlose Snacks. | | | | |
| | | | Freiburg: Mundenhof-Jahresprogramm 2014 | Wieder rund 300.000 Besucher im vergangenen Jahr: Der
Mundenhof bleibt Freiburgs meistbesuchte Freizeiteinrichtung
Bürgermeisterin Gerda Stuchlik stellt Jahresprogramm 2014 im
Zeichen eines Jubiläums vor
Im Jahre 864, lange vor der Gründung der Stadt Freiburg, ist der
Mundenhof erstmals urkundlich erwähnt. Heute, stolze 1150 Lenze
später, lockt er als Tier-Natur-Erlebnispark Jahr für Jahr rund
300.000 Besucherinnen und Besucher ins Grüne. Auch 2014 ist sein
Programm gespickt mit Festen, Führungen und anderen Angeboten
für Jung und Alt.
Dieses Jahresprogramm haben Bürgermeisterin Gerda Stuchlik,
Forstamtsleiter Hans Burgbacher und Susanne Eckert, die Leiterin
des Mundenhofs, heute vorgestellt. Und weil „1150 Jahre
Mundenhof“ zu feiern sind, wird besagte Urkunde von anno 864, als
Faksimile auf eine Fahne gedruckt, das ganze Jahr über die
Aktivitäten auf dem Hof begleiten. „Damit wollen wir zeigen“, so
Stuchlik, „dass wir uns der historischen Wurzeln des Mundenhofs
bewusst sind und an seinem einmaligen Konzept festhalten: Hausund
Nutztierrassen aus aller Welt, präsentiert auf einem
landwirtschaftlichen Anwesen in liebevollem Einklang mit der Natur.“
Programm 2014
Dazu passt der Höhepunkt im ersten Halbjahr. Am 12. Mai wird
wieder ein Mittelalterfest mit Rittern und Lagerleben auf der
Pferdekoppel an frühere Zeiten des Mundenhofs erinnern. Auch
sonst braucht niemand auf die bewährten Feste im Jahreslauf, vom
Ostertag bis zum Orientalischen Bazar, zu verzichten.
Besuchermagnet des zweiten Halbjahres wird könnte das Kürbisfest
am 12. Oktober werden, das zum Jubiläum besonders viel Orange
auftragen wird. Dank seiner Kooperationspartner lädt der Mundenhof
auch wieder zu Eselfest, Mongolentag, Fest der Sinne und zum
Afrikafest, das in diesem Jahr schon seine zehnte Auflage erlebt.
Kurzum: Auch 2014 erwartet Sie wieder ein buntes Programm.
Rückblick 2013
Beim Rückblick auf das vergangene Jahr gab Bürgermeisterin
Stuchlik bekannt, dass 2013 „nur“ 297.000 Besucherinnen und
Besucher den Weg zum Mundenhof fanden; 2011 und 2012 waren
es knapp über 300.000 gewesen. „Bei einem Tier-Natur-Park hängt
der Publikumsandrang stark vom Wetter ab“, sagte Stuchlik, „und
das war im vergangenen Frühjahr, wie wir alle noch wissen, sehr
bescheiden, gerade an den Wochenenden, die für den Mundenhof so
wichtig sind. Umso mehr freut uns aber, dass wir diesen Rückstand
vor allem im schönen Herbst fast aufholen konnten.“ Damit bleibe der
Mundenhof Freiburgs meistbesuchte Freizeiteinrichtung.
Den größten bisher registrierten Besucheransturm entfachte das
Mittelalterfest am 14. April. Bei strahlendem Sonnenschein war es
einfach „ein genialer Tag“ (O-Ton Mundenhof-Mitarbeiter), der viel
Vorbereitung bedeutete, dessen gute Stimmung sich dann aber
durch das ganze Jahr zog. Auch der Ostertag und die Sonnwendfeier
fanden außergewöhnlich guten Anklang, das Kürbisfest im Herbst
wurde nach anfänglichem Regen gut besucht, und zum Krippenspiel
am vierten Advent kamen (neben 140 zwei- und vierbeinigen
Mitwirkenden) insgesamt 4000 Besucherinnen und Besucher.
Das lange, nasse Frühjahr 2013 hat indes auch dem tierischen
Nachwuchs den Start ins Leben erschwert. Die Tierpflegerinnen und
Tierpfleger mussten ungewöhnlich viele Neugeborene einstallen, bis
sie sich soweit stabilisiert hatten, dass sie mit der widrigen Witterung
zurecht kamen. Die wenig beachteten Freuden und Kümmernisse
illustriert ein Auszug aus dem „Tagebuch eines Tiergeheges“:
Januar 2013: Vermutlich ein Fuchs reisst drei Nandus. Die kleine
Herde der Walliser Ziegen wird mit einem Bock und einem Weibchen
(Artur und Ginger) verstärkt.
Februar: Zwei Trampeltiere (Effendi und Marketa) werden
abgegeben; der Umgang mit ihnen war nicht immer einfach, so dass
diese Entscheidung aus Sicherheitsgründen notwendig wurde. Eine
großzügige Spende und die Unterstützung der Fördergemeinschaft
machen den Bau eines Futtertroges für die übrigen Trampeltiere
möglich. Einige hatten gekränkelt, nun stabilisiert sich ihr
Gesundheitszustand rasch.
März: Das umgestaltete Vogelhaus wird eröffnet. Dank des
Vermächtnisses von Claire Keidel erhält es auch eine attraktive, für
Besucher begehbare Außenvoliere. Die Mönchssittiche hatten bereits
im Dezember 2012 ihr neues Gehege bezogen und sind jetzt gut
eingewöhnt. Der Bau des Gemeinschaftsnestes ist entsprechend
weit fortgeschritten und vermittelt einen guten Eindruck von
Verhalten und Lebensweise dieser attraktiven Vögel. Im Juli
verlassen dann sechs Jungvögel das große Gemeinschaftsnest – ein
Hinweis darauf, dass die Sittiche ihr neues Zuhause gut
angenommen haben.
März: „Kobold“, der Kater vom KonTiKi, leidet an einer Verletzung,
die zunächst harmlos aussieht. In der Tierklinik wird dann aber eine
Infektion durch den Biss einer anderen Katze festgestellt. Kobold
wird operiert und anschließend eine Woche behandelt. Dafür zieht er
zeitweise in die Wohnung der beiden FÖJ-lerinnen – und kehrt bald
prächtig erholt zurück.
April: Der Erwerb zweier weiblicher Bisons soll die Verluste der
Vorjahre ausgleichen, beide fügen sich gut und rasch ein.
Mai: Eine Poitou-Eselstute muss wegen wiederholten Festliegens
eingeschläfert werden. Nach mehreren Jahren Pause herrscht bei
den Pinto-Pferden Freude über die Nachzucht eines schön
gezeichneten Hengstfohlens.
Juni: Die Alpaka-Stute Anjou bekommt das gesunde Fohlen Aurelia.
Weiterer Nachwuchs bleibt aber aus. Der ausgeliehene Hengst hat
sich also nicht so gut angefreundet.
Oktober: Eine Watussi-Kuh liegt morgens tot im Fresstand. Ein
weiterer Uhu ist erblindet.
November: Nachdem der Stier bei den ungarischen Steppenrindern
Anzeichen anhaltender starker Schmerzen zeigt und jeder
Therapieversuch erfolglos bleibt, wird das Tier eingeschläfert; die
anschließende Sektion ergibt eine vereiterte Gallenblase. Viel gäbe
es noch zu berichten aus der „Kinderabteilung“, etwa von der
Aufzucht dreier Jung-Strauße, der erfreulichen Entwicklung bei den
Javaneraffen (vier Jungtiere) oder der Naturbrut bei den Pfauen.
Mit Hilfe der Fördergemeinschaft wurde 2013 auch der Stall der
Wollschweine auf Vordermann gebracht: Ein neuer Boden, eine neue
Inneneinteilung, ein Ablauf für das Wasserbecken – all das
verbessert die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ferkelaufzucht.
Hilfreich ist dafür auch der Neuzugang zweier wolliger weiblicher
Ferkel, die bald für Nachwuchs sorgen sollen.
KonTiKi 2013
Knietief im Mist stecken, mit dreckigen Gummistiefeln übers Feld
stapfen, auf Esels Rücken durchs Gehege streifen, die ungezähmte
Neugier stillen – dafür wurde KonTiKi (Kontakt-Tier-Kind)
eingerichtet, die naturpädagogische Bildungs- und Freizeiteinrichtung
am Mundenhof. Seine Beliebtheit ist ungebrochen, allerdings fällt auf,
dass seit Jahren die Zahl der Nachmittagskinder im KonTiKi zurück
geht, zwar geringfügig, aber konstant. So kamen 2013 acht Prozent
weniger Kinder als 2012. Zudem bleiben sie nicht mehr so langfristig
im KonTiKi, es herrscht also eine höhere Fluktuation. Viele Familien
begründen das mit wachsenden schulischen Herausforderungen und
zeitlichen Belastungen (Ganztagsschule, G8, „Freizeit-Stress“ usw.).
Nach der Grundschulzeit werden immer mehr Kinder abgemeldet.
Das bedeutet nachmittags mehr Arbeit für die Betreuer, da die
älteren, erfahrenen Kinder als „Co-Betreuer“ fehlen.
Insgesamt kamen 2013 an 110 Nachmittagen (Vorjahr 109) 3898
Kinder und Jugendliche (Vorjahr 4255). Im Durchschnitt sind das an
einem Nachmittag 35 Kinder (Vorjahr 39). Nur rund ein Viertel davon
sind Jungen, ihr Anteil steigt seit drei Jahren aber stetig an.
Eigentlich betrifft der absolute Rückgang also nur die Mädchen.
An schulspezifischen KonTiKi-Angeboten nahmen im vergangenen
Jahr 78 Schulklassen mit 1201 Schülern teil (Vorjahr 83 Klassen,
1670 Schüler). Der Rückgang um 28 Prozent liegt vor allem daran,
dass die Gruppen kleiner geworden sind und weniger weiterführende
Schulen kommen. Unverbindlich befragte Lehrerinnen gaben an,
dass es zunehmend schwerer werde, halb- oder ganztägige
Schulausflüge zu organisieren. Von Grundschulen kamen 974 Kinder
in 50 Klassen (Vorjahr 1056/45), von Realschulen 27 Kinder in 1
Klasse (49/2), von Gymnasien 60 Kinder in 2 Klassen (147/5) und
von Förderschulen 32 Kinder in 13 Klassen (201/26).
Aus Freiburg kamen 67 Gruppen mit 943 Kindern (Vorjahr 47/1046),
aus dem Umland 11 Klassen mit 258 Kindern (Vorjahr 36/624). Damit
haben im vergangenen Jahr vor allem Gruppen bzw. Kinder aus dem
Umland die Angebote im KonTiKi deutlich seltener genutzt. | | | | |
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